Glossar

Buchstaben A und Z

Nuklearmedizin von A bis Z

Von Aerosol über Halbwertzeit, Strahlenexposition und Szintigraphie bis hin zu Wächterlymphknoten: Im Glossar finden Sie kurze, prägnante Erklärungen zu wichtigen nuklearmedizinischen Fachbegriffen sowie den unterschiedlichen Untersuchungs- und Behandlungsverfahren.

Röntgen

Beim Röntgen handelt es sich um ein schmerzfreies Diagnoseverfahren, bei dem durch Röntgenstrahlen Bilder vom Körperinneren erstellt werden. Die Röntgenuntersuchung ist schnell und kommt insbesondere bei Knochen-, Lungen-, Brust- und Herzuntersuchungen zum Einsatz. Während der Untersuchung durchdringen die Röntgenstrahlen kurz den Körper, werden je nach Beschaffenheit des Gewebes an unterschiedlichen Körperbestandteilen unterschiedlich geschwächt und am Detektor registriert. Die Aufnahme erfolgt mit Hilfe eines speziellen Röntgengerätes. Bei einer Röntgen-Computertomographie (Röntgen-CT) wird der Körper bzw. das Organ schichtweise „vermessen“. Aus den erhaltenen Daten wird computerunterstützt ein dreidimensionales Bild rekonstruiert. (siehe auch Computertomographie CT).

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